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„STADTPALAIS – Museum für Stuttgart“:
Name des künftigen Stadtmuseums vorgestellt

Eröffnung am 13.4.2018

 

Info der Stadt Stuttgart - 24.01.2018 -

 

Das Stadtmuseum soll „STADTPALAIS – Museum für Stuttgart“ heißen. Darüber haben am Mittwoch, 24. Januar 2018, der Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht, Dr. Fabian Mayer, und der Direktor des Museums, Dr. Torben Giese, den Verwaltungsausschuss informiert. Zugleich stellten die beiden das erweiterte Nutzungskonzept für das „STADTPALAIS“ vor, über das der Gemeinderat in seiner morgigen Sitzung entscheiden soll. Der Namensvorschlag und das Konzept stießen im Verwaltungsausschuss auf breite Zustimmung.
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Foto: Enslin


Bürgermeister Dr. Mayer führte aus: „Mit dem Namen STADTPALAIS wollen wir Vergangenheit und Zukunft des Gebäudes zusammenführen, dem erweiterten Nutzungs- konzept Rechnung tragen und dem Museum durch den Namen eine eigenständige, unterscheid- bare Prägung geben.“ Man habe sich mit der Frage der Namensgebung bewusst Zeit gelassen. „Zum einen sollte das vom Gemeinderat zu beschließende Nutzungskonzepts in die Frage der Namensgebung einfließen. Zum anderen – und das ist der zentrale Grund – wollten wir sehen, welche Prägung der laufende Voreröffnungsprozess dem Hause gibt“, so Dr. Mayer.Der Direktor des Museums, Dr. Giese, stellte in diesem Zusammenhang heraus: „Stets war in den zahlreichen Veranstaltungen vom Palais die Rede – gerade weil sich die Einrichtung im ehemaligen Wilhelmspalais befindet. Gute Beispiele sind auch die Ausstellungen ‚Palais der Kolchose‘, ‚Filmwinter-Palais‘, ‚Palais des Techno‘ aus dem Eröffnungsprozess.“

 

Ferner verwies Dr. Giese auf den historischen Bezug: So sei das Wilhelmspalais bereits zuvor als Kronprinzessinnenpalais bekannt gewesen. Der Begriff Palais stelle deswegen auch ein Kontinuum in der Geschichte des Hauses dar.

 

Dr. Mayer dankte den Verantwortlichen um Dr. Giese: „Zehntausende Bürger aller Altersgruppen haben sich von den attraktiv und kreativ kuratierten Previews locken lassen. Man konnte in den letzten Monaten spüren, wie dieses große Interesse in Bevölkerung und Medien unserem Museumsgemäuer Leben eingehaucht hat und das Haus buchstäblich in die Mitte unserer Stadt gerückt ist.“ Diese Zeit ist für Dr. Mayer ein Prozess „der Identitäts- und Namensfindung, in der sich ‚Palais‘ als roter Faden erwiesen hat. Der Begriff widerspiegelt die Wertschätzung der Bürger für die neue Einrichtung“, so Mayer.

 

Im STADTPALAIS gebe es künftig ein „Stadtmuseum der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und ein lebendiges Haus der Stadtkultur mit Gastronomie und Veranstaltungen“. Der Untertitel „Museum für Stuttgart“ betone den Anspruch, dass neben historischen Themen auch zeitgenössische oder zukünftige Sachverhalte diskutiert werden sollten.

 

Das Stadtpalais soll im April dieses Jahres eröffnet werden. Die Landeshauptstadt Stuttgart setzt damit einen weiteren kulturpolitischen Meilenstein. Die zentrale Lage und die räumlichen Möglichkeiten bieten die Chance für ein kulturelles Zentrum, das für viele Menschen attraktiv ist. Insgesamt investiert die Stadt 40 Millionen Euro für den Umbau. Seit 2014 wird das Wilhelmspalais, ehemals als Stadtbücherei genutzt, nach den Plänen der Architekten Lederer Ragnarsdóttir Oei umgebaut.


Nutzungskonzeption für Stadtmuseum beschlossen - Ein Haus und gesellschaftliches Labor für alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter

25.01.2018 Aktuelles
Der Stuttgarter Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 25. Januar der angepassten Nutzungskonzeption für das Stadtmuseum zugestimmt. Einen Tag zuvor hatte Kulturbürgermeister Dr. Fabian Mayer bekanntgegeben, dass die Einrichtung künftig den Namen "STADTPALAIS - Museum für Stuttgart" tragen soll.

Mit der geplanten Eröffnung des Stadtmuseums im April setzt die Landeshauptstadt einen weiteren kulturpolitischen Meilenstein. Die zentrale Lage und das räumliche Potenzial des Wilhelmspalais bieten die Chance, ein neues kulturelles Zentrum zu schaffen, das für viele Zielgruppen attraktiv ist. Es soll ein Haus für alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter sein, in dem sie sich mit der Geschichte ihrer Heimatstadt auseinandersetzen, zu den aktuellen Fragen der Gegenwart Stellung nehmen und die Zukunft der Stadt denken und diskutieren können. Es soll zu einem "Wohnzimmer" der Stuttgarter werden. Das Stadtpalais versteht sich als offenes und einladendes Forum, als eine Art gesellschaftliches Labor.

Die Einbeziehung der Besucher und Nutzer in die Aktivitäten des Hauses und eine aktive Vermittlungsarbeit sind integrale Bestandteile des Leitbildes. Das Stadtpalais soll zu einem kulturellen Kraftwerk, einem lebendigen und urbanen Ort der gesamten Stadtgesellschaft werden. Das dies gelingen kann, hat die prozessuale Voreröffnung bisher deutlich und eindrucksvoll gezeigt: Seit September vergangenen Jahres füllten Architektur-, Hip-Hop- und Techno-Tage das historische Gebäude mit neuem Leben - und die Stuttgarter haben ihren neuen Kulturstandort im Herzen der Stadt mit großem Interesse angenommen. Insgesamt rund 37.000 Besucher kamen ins interimsweise geöffnete Wilhelmspalais zu Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen. Vom 8. bis 11. Februar ist der Stuttgarter Filmwinter zu Gast, und im März wird das Stadtpalais bei den Stuttgart Krimi-Nächten zum Krimi-Palais. Mit der Langen Nacht der Museen am 17. März findet die Zwischennutzung dann ihren Abschluss.

Nach ausführlichen Diskussionen in zwei Kolloquien über eine noch breitere Öffnung des Stadtmuseums zur Stadtgesellschaft hin, hatte der Gemeinderat im September 2016 eine Reihe von Eckpunkten beschlossen. Diese sowie die Umsetzung der genannten Grundsätze wirken sich auf die Nutzungskonzeption aus.

Raumprogramm

Das Gartengeschoss ist vor allem für Kinder gedacht. Hier soll eine zentrale Kinderausstellung zum Thema Stadtentwicklung in Stuttgart die kleinen Besucher begeistern. Es wird eine Art "Raum-Plan-Spiel" entwickelt, in dem sich Kinder zwischen fünf und elf Jahren mit ihrer Heimatstadt spielerisch auseinandersetzen können.

Das Erd- sowie das Zwischengeschoss sind Veranstaltungen vorbehalten und können unabhängig vom Museumsbetrieb genutzt werden. Der Saal "Marie" fasst bis zu 120 Personen und ist mit Veranstaltungstechnik ausgestattet, der Salon "Sophie" ist ohne Technik und für kleinere Veranstaltungen und Ausstellungen gedacht. Hinzu kommt das Foyer mit Platz für gut 400 Menschen. Die Veranstaltungsflächen sollen grundsätzlich auch für öffentliche Veranstaltungen vermietet werden, wobei darauf geachtet werden soll, dass die jeweiligen Veranstaltungen zur inhaltlichen Ausrichtung des Hauses passen.

Im ersten Obergeschoss erzählt die Dauerausstellung "Stuttgarter Stadtgeschichten", und im zweiten Stockwerk laden jährlich zwei Sonderausstellungen zum Besuch ein.

Nutzungskonzept

Das Museum wird an sechs Tagen in der Woche von 10 bis 18 Uhr zugänglich sein, Montag ist Ruhetag. Das Café wird unabhängig vom Museumsbetrieb voraussichtlich täglich ab 10 Uhr an allen Tagen der Woche geöffnet sein, mit Schließzeiten zwischen 22 und 1 Uhr im Innen- sowie an allen Tagen bis 22 Uhr im Außenbereich. Der Besucherservice soll von der Rudolf-Sophien-Stift gGmbH betrieben werden, einem Träger der freien Wohlfahrtspflege mit Werkstatt für behinderte Menschen. Für die Vergabe ist ein Beschluss des Verwaltungs-ausschusses erforderlich.

 

Die Ausstellung als klassisches Element eines Museums ist nur ein Teil des Konzepts im Stadtpalais. Daneben treten Veranstaltungen, digitale Vermittlungsformen, Feste, Festivals, museumspädagogische Angebote und Aktionen im Stadtraum als wichtige Instrumente musealer Arbeit. All diese Angebotsformen sind mehr als ein Begleitprogramm von Ausstellungen. Sie entwickeln eigenständige, publikumswirksame und gesellschaftlich relevante Formate. Das Stadtmuseum Stuttgart entwickelt und realisiert, in der Regel in Kooperation mit Partnern aus der Stadt, bis zu 40 Veranstaltungen im Jahr selbst, die das Haus als lebendigen Ort des kulturellen Lebens etablieren.

 

Gastronomie als "Kulturpartner"

Nach dem Beschluss des Gemeinderats von 2016 wird der gastronomische Betrieb an einen externen Partner verpachtet. Dieser soll mehr sein als ein klassischer Museumscafé-Pächter. Er soll ein "Kulturpartner" sein, der über den Betrieb eines Kulturcafés hinaus das Haus mit Leben füllt und für breitere Zielgruppen über die Öffnungszeiten des Museums hinaus erschließt. Das genaue Konzept wird mit dem künftigen Pächter zusammen erarbeitet. Geplant ist, an etwa 140 Tagen im Jahr das Stadtpalais mit Veranstaltungen zu bespielen. Der gastronomische Partner soll in enger Abstimmung und mit Zustimmung des Stadtmuseums rund 100 Veranstaltungen in Eigenregie organisieren.

Durch die Verlagerung der Gastronomie vom Obergeschoss ins Erdgeschoss ist ein attraktives Museumscafé entstanden, das unabhängig von den Öffnungszeiten des Museums betrieben werden kann. Insgesamt stehen 48 Sitzplätze innen und 20 Plätze im Außenbereich auf der Brücke hin zur Urbanstraße zur Verfügung. Für alle Veranstaltungen, die nicht vom Stadtmuseum selbst oder in Kooperation mit Dritten durchgeführt werden, soll der gastronomische Partner die Vermietungen der Veranstaltungsräume organisieren und durchführen.

 

Änderung in der Personalstruktur

Die fortgeschriebene Konzeption für Nutzung und Betrieb hat auch Auswirkungen auf die Personalstruktur. Den zu den Stellenplänen 2016/2017 geschaffenen 7,25 Stellen lag noch das alte Betriebskonzept zugrunde. Für die Planung und Umsetzung der museumseigenen Veranstaltungen wird eine Stelle für das Veranstaltungsmanagement notwendig. Ihr werden auch Aufgaben zugewiesen, die im Zusammenhang mit dem Manfred-Rommel-Stipendium stehen. Eine Verwaltungsfachkraft "Marketing, Kommunikation und Betrieb" ist für den Betrieb des Hauses, die Zusammenarbeit mit dem externen Besucherservice und für die Abstimmung mit dem gastronomischen Partner zuständig. Ein Haustechniker soll den Hausingenieur unterstützen und die Öffnungszeiten abdecken. Dazu werden bereits geschaffene Stellen umgewidmet.

In den Haushaltsplanberatungen hat der Gemeinderat am 15. Dezember 2017 den freien Eintritt in die Dauerausstellung beschlossen. Für verschiedene Leistungen soll eine Gebühr erhoben werden. Insgesamt wird darauf geachtet, dass alle Gebühren vergleichsweise niedrig angesetzt werden, um möglichst keine Zielgruppen vom Besuch und der Nutzung von Angeboten auszuschließen. Die Gebührenordnung muss noch beschlossen werden.

Dr. Torben Giese wird Gründungsdirektor

Dr. Torben Giese wird Gründungsdirektor des Stadtmuseums Stuttgart.
   Er tritt die Stelle Anfang 2017 an.

Giese ist promovierter Historiker und derzeit stellvertretender Direktor des Stadtmuseums Wiesbaden. Er beschäftigt sich seit acht Jahren intensiv mit der Entwicklung des dortigen Stadtmuseums. In dieser Zeit hat er eine Fülle von Ausstellungen und Publikationen, aber auch Marketingaktionen, Tagungen und Projekte betreut, die der Auseinandersetzung mit der Stadtgeschichte ebenso dienten wie der Positionierung dieser Institution im Stadtraum und im Bewusstsein der Stadtbevölkerung.

Giese sieht das Stadtmuseum Stuttgart als ein „Labor für alle Fragen, die die Stadtgesellschaft bewegen“. Das Haus soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbinden. Damit decken sich seine Vorstellungen mit den Anforderungen, die in den Kolloquien zur Ausrichtung des Stadtmuseums festgehalten wurden.

Giese sagt: „Das Stadtmuseum ist von höchster gesellschaftlicher Relevanz und für die Landeshauptstadt Stuttgart unverzichtbar“. Er lobt das innovative Ausstellungskonzept und möchte den Veranstaltungsbereich als eigenständiges Format ausbauen „Das Wilhelmspalais soll zur Bühne für die unterschiedlichsten kulturellen Aktivitäten werden, ein kulturelles Kraftwerk“, so Giese.

Giese tritt damit die Nachfolge von Dr. Anja Dauschek an, die seit 2007 den Planungsstab Stadtmuseum leitet. Dauschek wechselt zum 1. Januar 2017 als Direktorin des Altonaer Museums nach Hamburg.

 

Stadtgeschichte quicklebendig:

Das digitale Stadtlexikon geht online

 

 

20.4.2018 - Info und Flyer Stadtlexikon (PDF) Stadt Stuttgart



Unter www.stadtlexikon-stuttgart.de kann jetzt die Geschichte Stuttgarts neu und anders entdeckt werden: Der Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht, Dr. Fabian Mayer, hat das vom Stadtarchiv Stuttgart konzipierte und in Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Stadtmessungsamt umgesetzte digitale Stadtlexikon vorgestellt.

Historische Orte-Rosenstein-Stadtlexikon Stuttgart-Screenshot

Historische Orte im Stadtlexikon Stuttgart. Quelle: Stadtarchiv Stuttgart

Dieses innovative und einzigartige Format ermöglicht einen neuen, dem digitalen Zeitalter gemäßen Zugang zur Stadtgeschichte. Es verortet seine Artikel im Stadtraum: virtuell auf einer Stadtkarte, die sich auch in einen passenden historischen Plan verwandeln kann, konkret im öffentlichen Raum. Denn das Stadtlexikon ist responsiv und wandert mit seinen Leserinnen und Lesern durch die Stadt.

Für Stuttgarterinnen und Stuttgarter und für Besucher der Stadt bietet es somit die besondere Möglichkeit, die Geschichte Stuttgarts im Stadtraum erfahrbar zu machen. Der Bildschirm mobiler Endgeräte zeigt, welche historischen Orte, Personen und Ereignisse in der Nähe verortet sind. Die Nutzer können sich auch virtuell auf einem Stadtplan des 19. Jahrhunderts bewegen, während sie durch die moderne Stadt spazieren.

Die historischen Pläne können miteinander oder mit einer modernen Stadtkarte verglichen werden; damit erschließen sich die Veränderungen des Stuttgarter Stadtraumes. Alle Lexikonartikel sind illustriert. Die Illustrationen stammen ganz überwiegend aus den Beständen des Stadtarchivs und zeigen Fotos, Postkarten, Gemälde und Grafiken, Stücke aus Akten und Autographen.

Stadtlexikon wird kontinuierlich ausgebaut

Das Stadtlexikon wendet sich ebenso an wissenschaftliche Nutzerinnen und Nutzer wie an alle Interessierten. Es handelt sich um eine wissenschaftliche und zitierbare Publikation. Gleichzeitig lädt es zum Spielen, Stöbern und Entdecken ein, und verbindet so fachliche Qualität mit einem niederschwelligen Zugang.

Über 100 Autorinnen und Autoren, sowohl externe Spezialisten wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtarchivs, haben Artikel zum Stadtlexikon beigesteuert. Der jetzige Stand von 144 Artikeln ist aber nicht der Endstand, sondern im Gegenteil erst der Anfang: Als digitale Publikation kann und soll das Stadtlexikon kontinuierlich weiter ausgebaut werden.

Das Stadtarchiv stellt sich in der Erfüllung seiner Fachaufgaben schon seit Jahren den digitalen Herausforderungen. Seit 2009 sind rund 90 Prozent der Findmittel des Stadtarchivs über das Internet recherchierbar. Als erstes Stadtarchiv bundesweit hat das Stadtarchiv der Landeshauptstadt Stuttgart 2009/2010 ein digitales Langzeitarchiv produktiv gesetzt. 2015 hat es mit den Protokollen der öffentlichen Sitzungen des Gemeinderats einen zentralen Quellenbestand der Nachkriegszeit online zur Verfügung gestellt. Es hat sich in der Stadtverwaltung als Kompetenzzentrum für nachhaltige Digitalisierung etabliert. Nun beschreitet das Stadtarchiv auch in der Geschichtsvermittlung neue und innovative Wege.


12. Tag der Stadtgeschichte am Sa 11. Nov. 2017
von 13:30 -17 Uhr im Stadtarchiv Stuttgart
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"Vereint im Verein"- Aspekte der Stuttgarter Vereinsgeschichte

>> Flyer hier downloaden <<

Programm
13:30 Begrüßung Helmut Doka

13:35 Berichte
   Dr. Roland Müller   Bericht aus dem Stadtarchiv
   Dr. Wolfgang Müller   Bericht aus dem Beirat
   Dr. Torben Giese   Endspurt im Stadtmuseum
14:15 Dr. Günter Riederer    Vereinsgeschichte als „Königsdisziplin“?    Einleitende Bemerkungen zum Stand und den Perspektiven der    historischen Vereinsforschung
  – Peter Pipiorke   Stuttgarter Waldheimgeschichte
15:00 Pause
15:30 Dr. Mascha Riepl -Schmidt
   Stuttgarter Frauenvereine In der Weimarer Republik
  – Dr. Jürgen Lotterer    Migrantenvereine
  – Matthias Busch    Stuttgarter Bürgervereine
  – Ulrich Gohl    Gleichschaltung der Vereine 1933
  – Klaus Enslin Kraftsport in Untertürkheim, Münster
17:00 Ende


Initiativgruppe Stadtgeschichte stellt am 15.12.2016 aus -
Karten für Bürgerempfang im Rathaus

 

07.12.2016 www.stuttgart.de

Im Vorfeld des alljährlichen Bürgerempfangs am Donnerstag, 15. Dezember 2016, stellt die Initiativgruppe Stadtgeschichte ihre Arbeit in einer Ausstellung der Öffentlichkeit vor. An den Ständen im Foyer des Stuttgarter Rathauses, drittes Obergeschoss, geben Ehrenamtliche von 15 bis 18 Uhr Auskunft über ihre Arbeit und beantworten Fragen der Besucherinnen und Besucher.

Zum Bürgerempfang ab 18 Uhr hat Oberbürgermeister Fritz Kuhn insbesondere Bürgerinnen und Bürger eingeladen, die ehrenamtlich für die Stadtgeschichte tätig sind.


Im Rahmen des Bürgerempfangs überreicht OB Kuhn die Ehrenplakette der Landeshauptstadt Stuttgart an Helmut Doka für dessen langjähriges, ehrenamtliches Engagement im Bereich Stadtgeschichte.

 

Doka ist Gründungsmitglied und Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins Geschichtswerkstatt Degerloch, Sprecher der ARGE Netzwerk Stuttgarter Stadtbezirke in der Initiativgruppe Stadtgeschichte Stuttgart sowie der Initiativgruppe Stadtgeschichte Stuttgart.

 

Den musikalischen Rahmen gestaltet das Vocalensemble Pi mal Donna. Durch das Programm führt Martina Klein, Südwestrundfunk.  Karten für den Bürgerempfang: Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben die Chance, am Bürgerempfang teilzunehmen und eine Karte für sich zu reservieren, wenn sie am 8., 9. und 12. Dezember von 9 bis 12 Uhr zu den ersten Anrufern bei der Förderstelle Bürgerengagement, Telefonnummer 216-57892, gehören. Das Kartenkontingent ist begrenzt.

10.11.2016 - www.stuttgart.de - www.stuttgart.de/item/show/273273/1/9/614844?

 

 

Stadtmuseum Stuttgart feiert seine Eröffnung
bis April 2018 als Prozess

www.stuttgart.de - 10.5.2017 -


Im Herbst dieses Jahres öffnet das Wilhelmpalais nach drei Jahren Bauzeit seine Türen für die Öffentlichkeit. Im Rahmen einer Reihe von "Tagen der offenen Tür" können sich die Stuttgarterinnen und Stuttgarter ab September 2017 ein Bild von der beeindruckenden neuen Architektur innerhalb der historischen Fassaden des ehemals königlichen Gebäudes machen.

Das Stuttgarter Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei hat einen modernen Museumsbau realisiert, der sich nun für die Bürgerschaft öffnet und mit Leben gefüllt werden soll. Kulturbürgermeister Dr. Fabian Mayer sagt im Hinblick auf die kommenden Monate: "Mit diesen 'Tagen der offenen Tür' wollen wir die allerorts spürbare Vorfreude auf das künftige Museum noch steigern. Eine Architektur-Preview im September wird die Reihe der Previews eröffnen. Geplant sind verschiedene spartenübergreifende kulturelle Interimsnutzungen bis zur Eröffnung des Museums."

Geplant ist die Einweihung für April 2018.

"Die Eröffnung des Stadtmuseums Stuttgart soll damit zum aufregenden und spannenden Prozess werden", fügt Bürgermeister Mayer hinzu. Der Beirat des Stadtmuseums begrüßte in seiner Sitzung am 8. Mai das kulturelle "Warm Up", das den urbanen und lebendigen Charakter des Hauses spiegeln wird. Mit der Idee der prozesshaften Öffnung des Wilhelmspalais soll die einmalige Chance genutzt werden, bereits vor der Museumseröffnung den neuen Kulturstandort mit einem kreativen, interdisziplinären Veranstaltungsprogramm zu bespielen.

Die Veranstaltungen sollen einen Vorgeschmack auf das "etwas andere" Stadtmuseum Stuttgart bieten, das Museumsdirektor Dr. Torben Giese mit seinem Team plant. "Wir laden Initiativen, Veranstalter und Vereine, die wir für das urbane Leben Stuttgarts für besonders wichtig halten, ein, das Wilhelmspalais für ein paar Tage oder auch Wochen zu besetzen und zu ihrem Haus zu machen", bringt der Gründungsdirektor des Stadtmuseums den Ansatz dieses Eröffnungsprozesses auf den Punkt. Auf diese Weise geben die Museumsmacher einen Eindruck von der Offenheit, Kooperationsbereitschaft und dem Veranstaltungsschwerpunkt des neuen Museums, ohne zu viel von den späteren Angeboten vorwegzunehmen.


Über das Stadtmuseum Stuttgart

Das künftige Stadtmuseum im Wilhelmspalais will die Vergangenheit und Gegenwart der Landeshauptstadt beleuchten und ein Forum für die Diskussion der städtischen Zukunft bieten. Wie wurde aus Stuttgart, was es heute ist? Und wie wird sich die Stadt entwickeln? Die ständige Ausstellung zeigt die Geschichte der Stadt vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sonderausstellungen vertiefen Einzelbereiche der ständigen Ausstellung, ein wiederkehrender Ausstellungsfokus liegt auf den Themen Stadtgeschichte sowie Architektur und Stadtplanung. Veranstaltungen, Diskussionen und Events laden zur Auseinandersetzung mit Stuttgart früher, heute und morgen ein. Mit dem Stadtlabor gibt es im Museum eine Werkstatt für Jugendliche, Kinder und Familien - ein Raum zum Bauen, Experimentieren, zum Erkunden von Stuttgart und um eigene Ideen zu entwickeln. Zum Stadtmuseum Stuttgart gehören die bereits bestehenden Museen: das Museum Hegel-Haus, das städtische Lapidarium, das Stadtmuseum Bad Cannstatt, das Heimatmuseum Möhringen und das Heimatmuseum Plieningen.

 

Noch nicht im Wilhelmspalais - aber bereits online

Ansprechpartnerin beim Stadtmuseum Stuttgart: Vesna Babic, Leitung Kommunikation & Marketing, Telefon 216-96407, E-Mail vesna.babic@stuttgart.de

Architektur-Preview im Wilhelmspalais - OB Kuhn: Ort für die Geschichte und Zukunft Stuttgarts - BM Mayer: Spannung und Vorfreude aufs Stadtmuseum wecken


Architektur-Preview im Wilhemspalais 16.9. - 24.9.2017


Vom 16. bis 24. September 2017 öffnet das Wilhelmpalais nach drei Jahren Bauzeit seine Türen wieder für die Öffentlichkeit. Im Rahmen einer Architektur-Preview können sich alle Interessierten ein Bild von der beeindruckenden neuen Architektur innerhalb der historischen Fassade des ehemals königlichen Gebäudes machen.

>> Programm-Flyer <<

 

11. Tag11. Tag der

Stadtgeschichte


Thema „Heimat in der Fremde -

Ein- und Auswanderungen in den Stadtbezirken
seit dem 19. Jahrhundert“

Samstag, 12. Novemer 2016

13:30 – 17:00 Uhr  |  Eintritt frei

Stadtarchiv Stuttgart,
Bellingweg 21

70372 Stuttgart-Bad Cannstatt

 

Flyer > hier

 

Plakat => hier

 

 

Aktuelle Termine auf der Seite

 

TERMINE/AUSSTELLUNGEN

Gemeinderat beschließt Weiterentwicklung des Stadtmuseums


www.stuttgart.de - 23.9.2016 -
Das neue im Wilhelmspalais wird voraussichtlich im Herbst 2017 eröffnet. In der zehnjährigen Vorlaufphase hat der Planungsstab Stadtmuseum, begleitet durch den Beirat Stadtmuseum Stuttgart und gesteuert durch einen Lenkungskreis, das Konzept für den Betrieb und die künftige Ausrichtung des Museums angepasst, um dieses noch attraktiver zu machen und mehr Besucher anzuziehen. Entstanden ist dabei eine erweiterte kulturelle Nutzung und dadurch eine noch breitere Öffnung hin zur Stadtgesellschaft. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 22. September diesem Konzept zur Weiterentwicklung des Stadtmuseums mit großer Mehrheit zugestimmt.


Oberbürgermeister Fritz Kuhn betonte: „Das Wilhelmspalais soll ein Haus der Stadtkultur werden, ein lebendiger Ort. Wir investieren jetzt in ein Café und neue Veranstaltungsräume, die in exponierter Lage auch abends Publikum anziehen werden.“

Nach einer offenen Diskussion im Rahmen zweier Kolloquien im Juli haben der Beirat des Stadtmuseums sowie Vertreter der Gemeinderatsfraktionen und der Verwaltung dem Gemeinderat das weiterentwickelte Konzept vorgelegt. Demnach wird anstelle des bisher vorgesehenen Museumscafés im ersten Obergeschoss eine öffentlich zugängliche Gastronomie im Erdgeschoss eingerichtet. Das Café im Erdgeschoss soll 50 Innenplätze und 20 weitere auf der Terrasse bieten und durch einen externenGastronomen betrieben werden. Tagsüber ist ein Cafébetrieb vorgesehen, abends wird die Gastronomie für ein Bistro eingerichtet. Die frei werdenden Flächen im Obergeschoss werden dem Museum zugeschlagen.

Auch die Planungen für den Museumsbetrieb müssen an die Änderungen angepasst werden, insbesondere die Organisation des Veranstaltungsbetriebs, der in den Händen des Stadtmuseums liegt. Der Vortragsraum und der Salon im Erdgeschoss sollen flexibel auch außerhalb der Öffnungszeiten genutzt und bespielt werden können. Das Wilhelmspalais soll so auch Besucher anziehen, wenn das Stadtmuseum geschlossen hat und darüber hinaus mit seinen vielseitig nutzbaren Veranstaltungsräumen das fehlende Raumangebot für die Kultur erweitern.

Die überschlägig ermittelten Kosten für die baulichen Änderungen sowie die Anpassung der Bauplanung belaufen sich auf rund 790.000 Euro. Hierfür werden im Haushaltsjahr 2016 überplanmäßige Mittel bereitgestellt. Aufgrund der Änderungen im Flächennutzungskonzept ergeben sich steuerliche Auswirkungen aus den Bau- und Baunebenkosten des Gebäudes: Durch eine Vergrößerung der Gastronomie und die erweiterte Nutzung der Veranstaltungsflächen, die auch tagsüber parallel zum Museumsbetrieb vermietet werden sollen, erhöht sich der gewerbliche Flächenanteil. Dementsprechend kann aus den Baukosten ein höherer Vorsteuerabzug als bisher geltend gemacht werden.

Der Gemeinderat hat die Verwaltung nun beauftragt, die notwendigen Änderungen zur Bauplanung und Ausführung zeitnah umzusetzen und die notwendigen Abstimmungen und Genehmigungsverfahren in die Wege zu leiten. Das Museum soll trotz der baulichen Änderungen planmäßig im Herbst 2017 öffnen. Insgesamt investiert die Stadt 40 Millionen Euro für die Einrichtung des Stadtmuseums. Seit 2014 wird das Wilhelmspalais, ehemals als Stadtbücherei genutzt, nach den Plänen der Architekten Lederer Ragnarsdóttir Oei umgebaut.

Die ortsgeschichtlichen Angebote in den
Stuttgarter Stadtbezirken

- wichtiger Baustein der Stuttgarter Stadtgeschichte -

Karte mit interaktiven Links zu den Angeboten der Stadtbezirke

Infoplan

Start frei für den Umbau zum Stadtmuseum
22.01.2014 - www.stuttgart.de -


In Kürze beginnt der Umbau des Wilhelmspalais zum Stadtmuseum. Der Gemeinderat hat am Donnerstag, 23. Januar, den Baubeschluss gefasst. Insgesamt wird mit Kosten von 38,3 Millionen Euro gerechnet.

 

In seinem künftigen Domizil an der Konrad-Adenauer-Straße stehen dem Stadtmuseum mit Gartengeschoss, Erdgeschoss, erstem und zweitem Obergeschoss vier Etagen zur Verfügung. Dazu kommen ein Zwischengeschoss sowie eine Teilunterkellerung und das Dachge-schoss für die Technik.

Insgesamt umfassen die Räumlichkeiten eine Programmfläche von 4050 Quadratmetern. Im Erdgeschoss sind ein Foyer mit Infotheke und Museumsshop sowie ein Saal vorgesehen. Außerdem soll mit dem Stuttgarter Wohnzimmer eine Art Bürger-Salon eingerichtet werden, in dem Tageszeitungen gelesen oder kleine Sonder-ausstellungen gezeigt werden können. Die Dauerausstellung zur Geschichte und Gegenwart Stuttgarts wird im ersten Obergeschoss untergebracht. Zudem ist hier ein Café mit Zugang zur Terrasse über dem Haupteingang geplant. Das zweite Obergeschoss bietet Platz für Sonderausstellungen und die notwendigen Büros.

Vielfältige Nutzung

Das Stadtlabor, eine Stadtbauwerkstatt für Kinder und Jugendliche, wird im Gartengeschoss angesiedelt. Es erhält einen ebenerdigen Zugang zum weitläufigen Museumsgarten. Das Stadtmuseum ist barrierefrei erreichbar: Über den Verbindungssteg von der Urban-straße gelangt man ins Erdgeschoss; zusätzlich ist das Stadtlabor durch den Garten barrierefrei zugänglich. Weil sich der Zeitbedarf für Abbruch und Rohbau im Verlauf der Planung um elf Monate verlängert hat, wird die Dauer der Arbeiten derzeit auf 35 Monate veranschlagt. Sechs Monate davon werden für die Einrichtung des Museums und den Aufbau der Ausstellung benötigt.

Mit der Eröffnung ist somit voraussichtlich im Sommer 2017 zu rechnen.

Zwei Ausschüsse sind dafür

Der Ausschuss für Umwelt und Technik und der Verwaltungsausschuss hatten dem Baubeschluss bereits am 21. und 22. Januar 2014 bereits zugestimmt.

 

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Wer sind wir – unsere Ziele und Erfolge

Was wollen wir?

IGS – InitiativGruppe Stadtgeschichte

ARGE – Arbeitsgemeinschaft Netzwerk Stuttgarter Stadtbezirke in der IGS


Die Stadt Stuttgart war bisher die einzige deutsche Stadt ihrer Größe und Bedeutung ohne eigenes Stadtmuseum. Dieses Defizit war im Jahr 2000 unter anderm der Anlass für die Bildung der ehrenamtlichen Initiativgruppe Stadtgeschichte, einem Zusammenschluss aus mehr als 40 Stuttgarter Vereinen mit dem Ziel, einen sorgfältigeren Umgang mit der Vergangenheit Stuttgarts zu bewirken, die stadtgeschichtliche Arbeit zu intensivieren und ihr in Form eines Stadtmuseums ein festes Forum zu verschaffen.

Frühes Ergebnis war die rasche Sammlung von rund 8000 Unterschriften zugunsten eines Stadtmuseums, die 2001 an Oberbürgermeister Dr. W. Schuster übergeben wurden.

In mehreren fachlich ausgeríchteten Symposien mit internationalen Fachleuten trieb die IGS die inhaltliche Diskussion zum Stadtmuseum voran.

Seit 2005 bildetet sich innerhalb der IGS die „ARGE Netzwerk“ mit dem Ziel, die in den Stadtteilen tätigen stadtgeschichtlich Aktiven anzusprechen, und ihnen ein Forum der Begegnung und des Austauschs zu bieten. Die ARGE will deren Beiträge für den Aufbau des Stadtmuseums fruchtbar machen.

Einerseits besucht die  Gruppe die Aktiven vor Ort und informiert sich über die Arbeit, andererseits hat sie ihnen mit dem „Tag der Stadtgeschichte“ seit 2006 ein Forum der Begegnung und der öffentlichen Darstellung geschaffen. Dank des von Anfang an starken Zuspruchs und der öffentlichen Resonanz konnte er seither jährlich stattfinden und ist für Nov. 2017 zum 12. Mal vorgesehen.

Im Jahr 2006 hat dann der Gemeinderat der Stadt Stuttgart beschlossen, ein Stadtmuseum im Wilhelmspalais einzurichten und dazu einen „Beirat Stadtmuseum Stuttgart“ gebildet, in dem auch die IGS Sitz und Stimme hat. Seit Frühjahr 2007 arbeitet der „Planungsstab Stadtmuseum“, zuerst unter der Leitung von Frau Dr. Dauschek, nun unter der von Herrn Dr. Giese an der Verwirklichung des Museums und führt bereits Projekte durch; die Zusammenarbeit ist gut und vertrauensvoll, ebenso wie mit dem Stadtarchiv.

 

Ende 2008 hat die Stadt Stuttgart einen kombinierten Architekten-Museumsgestalter-Wettbewerb ausgelobt. Die IGS war als sachverständiger Berater am Verfahren beteiligt. Das Ergebnis ist die Grundlage für die Umbauplanung des Wilhelmspalais und seine Ausgestaltung als Stadtmuseum. Die Bauarbeiten sind im Gange, die Eröffnung ist für 2018 vorgesehen.

Alle drei Arbeitsfelder der IGS werden weiter vorangetrieben: politische Mitwirkung im Beirat, inhaltliche Beiträge durch Veranstaltungen und den „Tag der Stadtgeschichte“, die Vernetzung der Stuttgarter Aktiven und insgesamt die Mobilisierung der Öffentlichkeit zugunsten des künftigen Stadtmuseums und damit einer Verbesserung der stadtgeschicht-lichen Arbeit in Stuttgart.


---------------------------------------------------------Stand: 22.8.2017 ---------------------------------------------

Kontakt:
IGS: Dr. Wolfgang Müller, Tel. 0711/242266       
ARGE: Helmut Doka, Tel. 0711/7657287

 
 
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ARGE Netzwerk Stuttgarter Stadtbezirke in der IGS
(ARGE Netzwerk)


In vielen Stuttgarter Stadtbezirken arbeiten Einzelne oder Gruppen von Aktiven daran, die Geschichte ihres Heimatortes aufzuarbeiten und darzustellen. Beginnend mit ihrem ersten „Tag der Stadtgeschichte“ 2006 und mit den jährlich folgenden weiteren „Tagen“ unterstützt die 2005 innerhalb der IGS eingerichtete ARGE Netzwerk diese ehrenamtliche Arbeit, rückt sie stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit und bemüht sich, die Aktiven miteinander zu vernetzen. Wir sind sicher, dass der Austausch untereinander die stadtgeschichtliche Arbeit in Stuttgart insgesamt ermutigen und aufwerten und auch die Arbeit des künftigen – inzwischen vom Gemeinderat beschlossenen - Stadtmuseums bereichern wird.


Per Mausklick auf die Grafik rechts gelangen Sie übrigens zur Übersicht der Stadtbezirke.


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